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Ist Asia-Gemüse wirklich gesund?

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Thai-Curry, Tom Kha Suppe, Chicken Masala, Ente Kross, Glasnudelsalat. Wir alle essen sehr gern asiatisch. Es schmeckt und ist blitzschnell zu kochen – es reicht ein Wok und ein paar Asia-Gemüse aus dem Asia-Shop. Diese Küche gilt als einer der gesündesten in der ganzen Welt. Aber ist es wirklich so? Sollten wir es ohne Bedenken essen?

Für viele von uns ist ein Asia-Laden ein Paradies: dort kann man alle Gemüse kaufen, die fast nirgendwo anders zugänglich sind, wie z. B. Pak-Choi, Okra, Koriander, Galgantwürzel, Bittermelone, Thai-Auberginen, Ingwer, Bambus, u.v.m. Einige kann man auch im Grosshandel kaufen. Wir achten aber selten darauf, wie sie verpackt sind oder woher sie stammen. Nur wenige fragen den Verkäufer nach der Herkunft der Gemüse und welchen Weg sie hinter sich haben.

Die meisten Gemüse kommen zu uns aus Thailand, Sri Lanka und Vietnam. Jeden Tag kommt jedoch in die Schweiz so große Menge, dass es unmöglich ist, alles zu kontrollieren. Manches Gemüse fällt zwar schon bei der Kontrolle am Flughafen durch, der Rest landet aber in den Regalen.

Auf dem Video aus der Sendung “Kassensturz”, das vor kurzem auf SRF ausgestrahlt wurde, können Sie sehen, dass die Hälfte der in die Schweiz gelieferten Gemüse Pestizide enthält. Noch schlimmer: über die Hälfte überschreitet das von WHO zugelassene Niveau!

Wir müssen dieses Problem ernst nehmen und bewusst einkaufen, weil grosse Mengen von Pestiziden für unsere Gesundheit schädlich sind.

Wir empfehlen jegliches Gemüse mit unserem WashEr zu reinigen, dieser entfernt äusserliche Pestizidrückstände, Bakterien und sonstige Keime.

Auch das Testen von Asia-Gemüse mit unserem Greentest macht Sinn, denn diese werden meist viel zu stark gedüngt und enthalten deshalb oft zu hohe Nitratwerte.

Zum Video von Kassensturz